Angefangen hat es mit einer kleinen Kodak Kompaktkamera, die ich im Alter von 10 Jahren von meinen Eltern geschenkt bekommen habe. Damit habe ich 6 Jahre lang drauf los geknipst, in S/W und Farbe. Sie hatte die Symbole: Sonne, Wolken und Schlechtwetterwolken. Diese Symbole finden sich heute auf den kleinen Digitalkameras wieder.
Mit 16 Jahren erwarb ich dann von einem Geschäftskollegen eine gebrauchte Voigtländer Vitomatic 1a für 150 DM und begann, ernsthafter zu fotografieren. Diese Kamera hat mich nun überall hin begleitet und heute erfreue ich mich noch an der guten Qualität der Dias, die ich damit hauptsächlich geschossen habe. Die Voigtländer ist eine Sucherkamera mit dem festen Objektiv Color-Skopar 2.8/50.
Die nächsten Stationen waren dann diverse Minolta Spiegelreflexkameras, angefangen mit der SRT 101 über die SRT 303b, der X-700 bis zur Dynax 600si Classic, also bereits die ersten Anzeichen zu "back too the roots".
Die Kameras wurden immer größer, von links nach rechts:
Kodak Instamatik 224
Voigtländer Vitomatic 1a
Minolta SRT 303b
Minolta X-700
Minolta Dynax 600i Classic